Ein Wochenende vorher Gesamtpokal in Wusterwitz gewonnen
In der letzten Woche fanden in Brandenburg auf der internationalen Regattastrecke die Deutschen Meisterschaften im Kanurennsport statt. Traditionell werden diese immer eine Woche nach den Weltmeisterschaften oder wie in diesem Jahr nach den Olympischen Spielen ausgetragen. So konnten die erfolgreichen Olympiateilnehmer gebührend auf der Tribüne empfangen und gefeiert werden.
Von den Wassersportfreunden Burg nahmen zwei Kanuten an den Deutschen Meisterschaften teil. Riesen großes Pech hatte Max Simstedt, der sich in der Vorbereitung im Training zur Meisterschaft den Fuß brach. Somit war der große Traum vom Start im Canadiereiner und mit seinem Zweierpartner Augustin Meier im C2 von einer auf die andere Minute geplatzt. Beide hatten sich in den Booten C1 und C2 qualifiziert.
Augustin Meier wurde glücklicherweise trotzdem für den C8 in der Renngemeinschaft Sachsen-Anhalt durch den Landestrainer berücksichtigt und startete in diesem Boot bei den Schülern A über 500m. Er hatte die Fahne für die Burger Wassersportfreunde trotz des Missgeschicks von Max im Canadierbereich hochhalten können und kehrte mit einer Bronzemedaille zurück.
Luca Wachowski, der für das Kanuteam Sachsen-Anhalt in diesem Jahr startet, wuchs bei den Deutschen Meisterschaften über sich hinaus. Angestachelt von dem Ausschneiden im K1 über 500m im Zwischenlauf gab er im K2 mit seinem Partner Anton Tietze aus Calbe einfach alles. Beide fuhren als drittes Boot nach 500m in einem packenden Rennen bei den Schülern A über die Ziellinie und somit Bronze. Trainer René Kwasniewski und Vater Thomas Wachowski konnten es fast nicht glauben und lagen sich in den Armen. Noch einen oben drauf setzen konnte Luca einen Tag später, er wurde über 2000m im Kajakvierer Deutscher Meister.
„Wir sind auf unsere beiden Sportler wahnsinnig stolz. Sehr viel besser kann unser Verein über unsere Landesgrenzen hinaus nicht vertreten werden. Aus vollem Herzen gratulieren wir Luca und Augustin zu ihren starken Leistungen. Äußerst schade die Sache mit Max. Gerade mit Augustin im C2 bestanden ebenfalls Chancen. Augustin und Luca sind mit dem neuen Schuljahr an das Landesleistungszentrum und damit zur Sportschule nach Magdeburg gewechselt und trainieren jetzt dort. Das sehen wir im Verein mit einem weinenden und mit einem lachenden Auge. Beide werden ihren weiteren sportlichen Weg gehen“, so René Kwasniewski als Abteilungsleiter Kanu dazu.
Aber die Reihen durch den Weggang der beiden werden vom Nachwuchs gut aufgefüllt, denn den Burger Kanuten gelang auf der diesjährigen Sommerregatta in Wusterwitz am vorigen Wochenende bei strahlenden Sonnenschein zum ersten Mal nach über 30 Jahren der Gesamtsieg. Durch den beherzten Einsatz der 23 Kanuten vom Jüngsten 8-jährigen Lorenz Meier bis zum Ältesten Horst Leidokat mit 65 Jahren bei den Burger Wassersportfreunden und dem Gewinn von sehr vielen Medaillenplätzen über die gesamte Breite, konnte das herausragende Ergebnis bei ca. 350 Startern aus 25 Vereinen geschafft werden. Bei der Abschlussveranstaltung wurde das Gesamtergebnis mit einem Überraschungssieger bekannt gegeben. Das Trainerteam mit Jeannette Kwasniewski, Nicole Mai, Sven Ziem, Karsten Fanselow und René Kwasniewski konnten es erst nicht so richtig fassen. Erst als die jüngeren Sportler den Pokal überreicht bekamen und ihn zur Freude aller, auch der großen Fangemeinschaft aus Eltern und Freunde, in den Himmel streckten.
Luca Wachowski Ostdeutscher Meister im Zweier
Am vergangenen Wochenende trafen sich über 800 Sportler in Brandenburg auf der internationalen Regattastrecke um in den verschiedenen Altersklassen im Kanurennsport ihre Meister zu finden. Die Burger Wassersportfreunde der Abteilung Kanu nahmen mit einem kleinen Aufgebot an den Ostdeutschen Meisterschaften teil.
„Unsre Aufgabe bestand darin, uns bestmöglich darzustellen und die scheinbar übermächtige Konkurrenz aus den großen Vereinen und aus den Renngemeinschaften etwas zu ärgern bzw. den Kampf um die Starplätze für die Deutsche Meisterschaft nicht zu leicht zu machen.“ so der Trainer René Kwasniewski.
Diese Aufgabe wurde von dem kleinen Team eindrucksvoll gelöst. So haben sich im Bereich der Canadierfahrer von 7 Booten 6 für das jeweilige Finale qualifiziert und damit die Norm für die Deutsche Meisterschaft erreicht.
Eindrucksvoll stellte sich Luca Wachowski, der in diesem Jahr für das Kanuteam Sachsen-Anhalt startet, vor. Erst erschien es als Dilemma, dass sich sein angestammter Zweierpartner aus Magdeburg krankheitsbedingt abmelden musste. Doch mit einem neuen Ersatzpartner, mit dem es auch keine Möglichkeit zum Einpaddeln gab, schien eine ausgezeichnete Wahl getroffen zu sein. Der K2 mit Luca Wachowski qualifizieret sich über den Vorlauf und als bestes Boot im Zwischenlauf für das Finale. Der K2 fuhr im Finale bereits nach dem Start einen kleinen Vorsprung heraus, der bis in das Ziel verteidigt werden konnte. Purre Freude im gesamten Team über diesen Sieg, den so keiner auf der Karte hatte. Luca Wachowski nach dem Rennen: „Ich bin so stolz, dass ich es geschafft habe und es alle zeigen konnte, was ich drauf habe.“
Luca Wachowski wird auf Grund seiner Leistungen, nicht nur bei den Ostdeutschen Meisterschaft, wo er auch im K1 das Finale als sehr guter Fünfter abschloss, nach den Sommerferien zum Landesleistungszentrum nach Magdeburg und an die Sportschule wechseln. „Wieder ein Kanute aus unseren Reihen, der die Basis in unserem Verein vermittelt bekam und nun den nächsten Abschnitt auf dem Weg einer eventuellen großartigen sportlichen Karriere beginnt. Luca ist hoch motiviert und aus sportlicher Sicht für ihn der richtige Weg. Als Verein können wir stolz sein, dass das gesamte Trainerteam einen jungen Sportler formen durfte und gemeinsam auf die nächsten Aufgaben vorbereiten konnte.“ so abschließend der Abteilungsleiter Kanu René Kwasniewski.
Neben Luca ist auch Nicole Mai mit einer Medaille aus Brandenburg an den heimischen Kanal zurückgekehrt. Über die 5000m-Strecke konnte Nicole sich bei recht schwierigen Bedingungen durch Wind und vielen kleinen Wellen, bei den Kanuten Schwabbelwasser genannt, durchsetzen und den zweiten Rang am Ende belegen. Die Schwierigkeiten auf dem Wasser wurden durch die Kenterung der größten Favoritin in diesem Rennen belegt.
Den Traum einer Medaille hatten auch Augustin Meier und Max Simstedt im Canadierzweier über 500m. Den Weg in das A-Finale haben beide mit einer sehr guten Leistung im Vorlauf noch gemeistert. Im Finale stellten sich die beiden der sehr starken Konkurrenz gerade aus dem Land Brandenburg und machten es bis ca. 20m vor der Ziellinie äußert spannend. Zwei Boote lagen da noch etwa gleich auf dem dritten Rang. Doch leider rutschte das Burger Boot durch einen winzigen Steuerfehler am Ende auf den 5.Platz. „Trotzdem eine sehr ordentliche Leistung, obwohl die Bronzemedaille schon schön wäre. Aber die Quali für die Deutsche Meisterschaft ist bereits ein Achtungszeichen.“, das Fazit vom Canadiertrainer Sven Ziem.
Neben dem C2 schaffte die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft auch Max im C1 über 500m mit dem 5. Platz sowie der C4 in der Besetzung Ben Eckinger, Augustin Meier, Priya Unger und Max Simstedt. Sie belegten gemeinsam im Finale einen guten 7. Platz.
Nach sehr vielen Jahren und auch das erste Mal nach der Wiedervereinigung konnten die Burger Wassersportfreunde einen C8 Mannschaftscanadier auf einer Meisterschaft ins Rennen schicken. Dies lies Erinnerungen an die 50iger Jahre des letzten Jahrhunderts aufkommen als die Burger mehrfach DDR-Meister wurden. Das gegenwärtige Boot in der Besetzung Augustin Meier, Ben Eckinger, Max Simstedt, Priya Unger, Collin Siegel, Erik Bärecke, Lena Wenning und Luca Richter sowie der Steuerfrau Lea Neubauer gelang nur der vierte Platz.
Burger Kanuten mit 9 Landesmeistertiteln auf der kurzen Distanz
Bei sehr schwierigen Bedingungen durch das stürmische Wetter fanden die Landesmeisterschaften im Kanurennsport auf der kurzen Strecke über 200m und 500m am letzten Wochenende in Magdeburg auf dem Salbker See statt. Leider mussten sogar die Staffelrennen unwetterbedingt am Samstagabend abgesagt werden. Das Team der Wassersportfreunde Burg Abteilung Kanu reiste voller Selbstbewusstsein nach den tollen Ergebnissen auf der langen Strecke mit 24 Kanuten nach Magdeburg.
„Eigentlich dachten wir, dass das Ergebnis mit 5 Titeln über die lange Distanz nicht mehr zu toppen ist. Das wir aus Magdeburg aber mit 9 Landesmeistertiteln, 8 Silbermedaillen und 10 Mal Bronze nach Hause fahren ist einfach nur grandios. Und die Medaillen sind über alle Altersklassen verteilt“ freut sich der Abteilungsleiter Kanu René Kwasniewski besonders.
Die jüngsten Sportler hatten mit dem immer wieder stark auffrischenden Wind sehr zu kämpfen. Da war es gut, dass die Kanuten auch bei Regen und Wind auf dem Kanal in Burg in den letzten Tagen vor der Meisterschaft ihr Training absolvierten. So konnte gut vorbereitet Lorenz Meier gleich drei Mal die Goldmedaille bei den Schülern C nach seinen Rennen im K1 über 200m und 500m sowie mit seinem Zweierpartner Johan Amme in Empfang nehmen. Über 500m zeigte er bereits professionelles Verhalten, denn vor dem Ziel lag er noch mit einem Konkurrenten auf gleicher Höhe, schaute kurz rüber und setzte die entscheidenden letzten Paddelschläge an und fuhr als erster über die Ziellinie. Die Trainer und zahlreich vertretenen Eltern staunten nicht schlecht und meinten einstimmig: „das war ja voll abgezockt, wie bei den Profis“.
Louisa Franke, noch etwas enttäuscht über den 5. Platz im K1 über 200m bei den Schülerinnen C, zeigte ein großes Kämpferherz und wurde über die längere Strecke von 500m Landesmeisterin. Im selben Rennen belegte Eliana Bärecke einen sehr guten 4. Platz. Betreut werden die jüngeren Kajakfahrer vorwiegend von Nicole Mai und Jeannette Kwasniewski. Gemeinsam mit den anderen sehr guten Ergebnissen in den jüngeren Altersklassen können beide voll zufrieden sein.
Der erfolgreichste Sportler aus dem Lager der Burger Kanuten war Max Simstedt mit 3 Meistertiteln und 3 Silbermedaillen. Max wurde Landesmeister im C1 über 500m bei den Schülern A und auch gleich zweifacher Meister im C2 über beide Strecken mit seinem Partner Augustin Meier. Verstärkt mit Priya Unger und Ben Eckinger wurde im C4 gemeinsam die Silbermedaille erkämpft. Und auch mit Lena Wenning im C2 mix gelang das gleiche Ergebnis. Canadiertrainer Karsten Fanselow freute sich am meisten über die Leistungen von Priya Unger mit dem 3. Platz im C1 über 200m sowie der Bronzemedaille auf der gleichen Strecke mit ihrer Partnerin Lena Wenning.
Freude auch über die Leistungen von Luca Wachowski mit 5 Medaillen. „Da Luca in diesem Jahr für das Kanuteam Sachsen-Anhalt startet, sind für mich die Einerleistungen entscheidend und da hat Luca mit jeweils den zweiten Platz über 200m und auch 500m voll überzeugt. Dann können wir beim Training ja nicht alles falsch gemacht haben.“, so sein Trainer René Kwasniewski.
Dem K4 der Schüler B in der Besetzung Luca Richter, Elia Wachowski, Eddi Thiem und Leon Richter hatte im Vorfeld keiner so richtig eine Podiumsplatzierung zugetraut, da zwei Sportler noch zu dem jüngsten Jahrgang bei den Schüler B gehören. Alle Zweifel wurden nach dem Rennen mit dem Erreichen des dritten Ranges ausgeräumt.
Die erwachsenen Starter halfen den jungen Sportlern in der Medaillenausbeute und so wurde Nicole Mai zweifache Landesmeisterin. Die Canadierfahrer Stephan Scholz, Horst Leidokat und Sven Ziem sowie die Jugendfahrerin Lea Neubauer und der Juniorstarter Benno Steffen steuerten weitere Medaillen zum grandiosen Gesamtergebnis bei.
An den beiden letzten Wochenenden waren die Kanuten der Wassersportfreunde Burg bei sehr paddelfreundlichem Wetter zu einem auf der Internationalen Frühjahrsregatta in Brandenburg und zum anderen zur Landesmeisterschaft auf der langen Distanz unterwegs.
In Brandenburg fand die 32. Frühjahrsregatta mit einer Teilnahme von über 800 Sportlern unter internationaler Beteiligung aus Schweden, Kroatien, Estland und Italien statt. Die Burger Kanuten stellten ein kleines Team für den doch sehr anspruchsvollen Wettkampf auf der internationalen Regattastrecke und schafften im Bereich der Canadier gleich drei Endlaufteilnahmen. Trainer René Kwasniewski dazu: „Wir wollten uns hier ein Bild um den Leistungsstand unter Wettkampfbedingungen unserer Canadiermannschaft machen und Schlussfolgerungen für die weitere Saison ableiten. Insgesamt können wir ein positives Fazit ziehen und sehen, dass das Wintertraining und das Paddeltraining im Frühjahr bereits erste Früchte trägt.“
So erreichte Max Simstedt in drei verschiedenen Rennen den Endlauf. Im C1 konnte er über 500m mit dem vierten Platz ein Achtungszeichen setzen. Auch im C2 gelang ihm gemeinsam mit seinem Zweierpartner Augustin Meier mit Platz 5 ein sehr ordentliches Ergebnis. Der C4 mix der Burger Kanuten in der Besetzung Ben Eckinger, Augustin Meier, Priya Unger und Max Simstedt schaffte den Sprung in den Endlauf. „Der 8. Platz zeigte einerseits das Potential der Mannschaft und zum anderen, dass hier noch weitere fleißige Trainingsarbeit gerade im Bereich der Technik und der Abstimmung notwendig ist. Mit der vereinsinternen Festlegung der Finalteilnahme haben aber die drei Boote die Teilnahme an der Ostdeutschen Meisterschaft erreicht.“ so Kwasniewski abschließend.
Mit dem Elan aus Brandenburg und der Verstärkung der Mannschaft im Kajakbereich nahmen die Wassersportfreunde Burg Abteilung Kanu mit 17 Sportlern an der Landesmeisterschaft über die lange Strecke in Halle auf dem Osendorfer See teil. Auch bei dieser Regatta stimmte das Wetter und trug somit zum ausgezeichneten Gelingen der Veranstaltung bei. Die Organisatoren und Kampfrichter hatten alles voll im Griff und wir konnten faire Rennen, die zur Werbung für den tollen Sport beitrugen, sehen.
„Mit gleich 5 Landesmeistertitel, 4 Vizelandesmeistertitel und 6 Bronzemedaillen und somit Platz 5 in der Mannschaftswertung haben wir nie gerechnet“ so die Überraschung bei dem Trainerteam. Gerade bei den Jüngsten in der Mannschaft der Burger wurde zwar mit guten Ergebnissen gerechnet, aber das Lorenz Meier im K1 der Schüler C Jahrgang 2016 über 2000m und auch sein Zweierpartner Johan Amme im K1 der Schüler C Jahrgang 2015 jeweils als Erste über die Ziellinie fuhren, war doch schon sehr beeindruckend. „Dies ließ für den K2 der Schüler C auf ein ähnliches Abschneiden hoffen. Und prompt gewinnen Lorenz als Schlagmann und Johan als Motor im Boot auch den Zweier!“ so begeistert die Trainerin Nicole Mai dazu.
Louisa Franke, als Schützling der Übungsleiterin Jeannette Kwasniewski, die leider durch ihren Schichtdienst sie nicht im Wettkampf begleiten konnte, machte es den Jungs nach und konnte nach einem beherzten Rennen im K1 über 2000m bei den Schülerinnen C Jahrgang 2016 ebenfalls den Landesmeistertitel mit nach Burg nehmen. Mit ihrer Zweierpartnerin Elli Bärecke fischten beide noch die Bronzemedaille aus dem Osendorfer See.
Der fünfte Landesmeistertitel für die Wassersportfreunde Burg ging an Sven Ziem, der in der Leistungsklasse nach 6000m im C1 alle Konkurrenten hinter sich ließ.
„Insgesamt eine stolze Leistung für die Kanuten aus Burg und auch eine reife Trainingsarbeit des Trainerteams mit Nicole Mai, Jeannette Kwasniewski, Sven Ziem und Karsten Fanselow“ so der Dank des Abteilungsleiters Kanu René Kwasniewski.
Weitere Ergebnisse:
Platz 1 Stephan Scholz und Sven Ziem im C2, Leistungsklasse, kein Meisterschaftsrennen
Platz 2: Max Simstedt im C1 der Schüler A
Lea Neubauer im C1 weibl. Jungend
Nicole Mai im K1 Damen Altersklasse
Luca Wachowski im K2 , startend für das Kanuteam Sachsen-Anhalt
Platz 3 Leon Richter im K1 Schüler B 14
Leon Richter und Elia Wachowski im K2 Schüler B 14
Augustin Meier und Max Simstedt im C2 Schüler A
Lena Wenning und Priya Unger im C2 Schülerinnen A
Luca Wachowski im K1 Schüler A
Platz 4 Priya Unger im C1 Schülerinnen A
Stephan Scholz im C1 Leistungsklasse
Platz 5 Elia Wachowski K1 Schüler B 14
Erik Bärecke im C1 Schüler A 11
Luca Richter und Eddi Thiem im K2 Schüler B12
Platz 6 Augustin Meier C1 Schüler A 10
Lena Wenning C1 Schülerinnen A 10
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